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BSG, 11.01.2010 - B 7 AL 163/09 B |
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- BSG, 25.09.2002 - B 7 AL 142/02 B
Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde
Auszug aus BSG, 11.01.2010 - B 7 AL 163/09 B
Um seiner Darlegungspflicht zu genügen, muss ein Beschwerdeführer mithin eine Rechtsfrage aufzeigen, ihre (abstrakte) Klärungsbedürftigkeit, ihre (konkrete) Klärungsfähigkeit (Entscheidungserheblichkeit) sowie die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung der von ihm angestrebten Entscheidung (sogenannte Breitenwirkung) darlegen (zum Ganzen vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 34 S 70 mwN). - BSG, 25.10.1978 - 3 RK 28/77
Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Darlegung - Anforderungen …
Auszug aus BSG, 11.01.2010 - B 7 AL 163/09 B
7 Klärungsfähig ist eine Rechtsfrage nur dann, wenn sie für den zu entscheidenden Fall rechtserheblich ist (BSG SozR 1500 § 160a Nr. 31). - BSG, 17.08.2006 - B 12 KR 79/05 B
Geltung des § 168 S. 2 SGG im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren, Unmittelbarkeit …
Auszug aus BSG, 11.01.2010 - B 7 AL 163/09 B
Soweit dem Vortrag der Klägerin die Rüge eines Verstoßes gegen den Grundsatz der Unmittelbarkeit (§ 117 SGG) entnommen werden soll, hätte sie darlegen müssen, dass sie auf die Einhaltung der Vorschrift weder ausdrücklich noch konkludent verzichtet hat (§ 202 SGG iVm § 295 Zivilprozessordnung), sondern vielmehr alles unternommen hat, um den Verfahrensmangel zu rügen oder zu vermeiden, etwa durch Stellen eines Beweisantrags (BSG, Beschluss vom 17.8.2006 - B 12 KR 79/05 B). - LSG Hamburg, 04.06.2009 - L 5 AL 8/05
Persönliche Unabhängigkeit, eigene wirtschaftliche Verantwortung und …
Auszug aus BSG, 11.01.2010 - B 7 AL 163/09 B
L 5 AL 8/05 (LSG Hamburg).